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Geschichte und Philosophie des Arbeitskreises
 
  • Die Idee, Arbeitskreise für Auszubildende im Stahlhandel einzurichten entstand in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Insbesondere für die vielen kleinen und mittleren Betriebe war es von der Kapazität her oft schwierig, ihren Lehrlingen den Blick über den berühmten „Tellerrand“ zu ermöglichen. Der Arbeitskreis sorgte und sorgt noch heute dafür, dass das Wissen und die Beziehungen der Stahlhändler einer Region gebündelt und allen Auszubildenden zur Verfügung gestellt werden konnten.

  • Der Arbeitskreis junger Kaufleute des Stahlhandels westliches Ruhrgebiet wurde erstmals 1952 gegründet und war eng mit dem Regionalkreis Duisburg/Oberhausen/Mülheim des Bundesverbandes Deutscher Stahlhandel (BDS) verbunden. Im Jahre 1988 wurde der Arbeitskreis aufgelöst, im selben Jahr aber wieder neu gegründet. Der "neue" Arbeitskreis junger Stahlhändler wird ehrenamtlich durch aktive und ehemalige Mitarbeiter verschiedener Stahlhandelsfirmen im westlichen Ruhrgebiet sowie einem Mitarbeiter des BDS organisiert. Es gibt pro Jahr ein Frühjahrs- und ein Sommersemester mit jeweils sieben bis acht Einzelveranstaltungen. Es werden sowohl Workshops als auch Besichtigungen angeboten.

  • In all den Jahren hat sich der Kreis der beteiligten Personen ständig verändert. Seit 1988 haben schätzungsweise über 700 Auszubildende den Arbeitskreis besucht. Nicht geändert hat sich dagegen die Philosophie. Durch die umfangreichen Beziehungen insbesondere der größeren Stahlhandelsunternehmen ist es möglich, den Auszubildenden interessante Vorträge und Besichtigungen anzubieten, die das einzelne Unternehmen nur schwer oder gar nicht organisieren könnte. Dass insbesondere die Exkursionen bei den jungen Leuten sehr beliebt sind ist verständlich, denn wo kann man den Werkstoff Stahl so gut "begreifen" wie am Ort des Geschehens?

  • Über den Arbeitskreis haben in den vergangenen Jahren viele junge Stahlhändler untereinander Kontakt aufgebaut. Hierdurch ist ein Netzwerk entstanden, von dem die einzelnen Beteiligten profitieren können. Wenn man sich kennt, ist der geschäftliche Umgang miteinander oft wesentlich effizienter.